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Betende Hände

Ab 149,00 €
*
6 - 8 Wochen

Handgemalte Reproduktion für DICH: Betende Hände

Künstler: Albrecht Dürer (1471 - 1528)

Entstehungsjahr: 1508

Originalgröße: 29 x 19 cm (Tinte auf Papier)

Ausstellungsort: Albertiner

Unsere Gemälde lassen sich konfigurieren.

  • Wähle deine gewünschte Größe aus.
  • Wähle deinen gewünschten Keilrahmen aus. Informationen zu unseren Keilrahmen findest du in der Rubrik "Rahmen".
  • Intensive Farben
  • Hochwertiges Leinen
  • Keilrahmen aus nachhaltiger Holzwirtschaft

Viel Spaß beim Konfigurieren.


Betende Hände

Der am 21. Mai 1471 in Nürnberg geborene Albrecht Dürer zählt zu den herausragenden Künstlern der Renaissance. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Betenden Hände aus dem Jahr 1508.

Es handelt sich hierbei um ein mit einem Tuschpinsel in Grau und Schwarz und Deckweißhöhung auf blau grundiertem Papier gezeichnetes Bild. Das 29,1 cm x 19,7 cm große Original ist in der Albertina in Wien zu sehen.

Die Entstehung der Betenden Hände

Der Frankfurter Tuchhändler erteilte Albrecht Dürer zu Beginn des 16.Jahrhunderts den Auftrag, ein Apostelbild für den Altar der Dominikanerkirche in Frankfurt am Main, den Heller-Altar, zu erstellen. Lange Zeit glaubte man, Dürer habe die Zeichnung der Betenden Hände zusammen mit anderen Skizzen speziell als Vorbereitung für das Apostelbild gefertigt,

Mittlerweile wird aber auch die Auffassung vertreten, die Zeichnung sei ein Teil von Skizzen, die Dürer potentiellen Auftraggebern als Nachweis seiner maltechnischen Begabung vorlegen wollte. Für diese Annahme könnte die Akkuratesse und die Detailtreue, mit der Dürer das Bild erstellt hat, sprechen. Als vorbereitende Skizze erscheint dieses eher ungewöhnlich zu sein.

Bei der Anfertigung der Skizze soll Dürer eine Technik angewandt haben, die er schon als 13-Jjähriger für ein Selbstportrait genutzt hat. Dürer hatte sich seinerzeit für das Portrait vor einen Spiegel gesetzt und nach dieser Vorlage das Portrait erstellt.

Genauso soll Dürer bei seiner Zeichnung der Betenden Hände vorgegangen. Er soll wieder einen Spiegel genutzt haben, um seine linke Hand so plastisch und so detailgetreu wie möglich zu zeichnen.

Was ist auf dem Bild zu sehen?

Auf dem Bild sind zwei nach oben gerichtete Hände zu sehen, die sich zum Gebet zusammen gefunden haben. Die linke, auf dem Bild im Vordergrund und damit größer zu sehende Hand liegt locker und völlig unverkrampft auf der rechten, nahezu verdeckten Hand.

Es sind offensichtlich die Hände einer älteren Person abgebildet. Diese sind vom Leben und der Arbeit gekennzeichnet, besitzen aber dennoch eine besondere Schönheit.

Die Betenden Hände sind ein häufig reproduziertes Bild

Von dem großartigen Altarbild, von dem die Betenden Hände ein Teil waren, existiert leider nur noch eine von Jobst Harrich im 17. Jahrhundert gefertigte, ebenfalls in der Albertina zu sehende, Kopie. Der Heller- Altar ist im Jahr 1729 einem Großbrand zum Opfer gefallen.

Dafür gibt es unzählige Reproduktionen der Betenden Hände. Insbesondere im Devotionalienhandel werden die Betenden Hände in vielfältigen Formen, zumeist als Relieftäfelchen, angeboten. Die Betenden Hände finden sich in illustrierten Bibelausgaben, auf Kunstdrucken oder auch auf Kondolenzkarten wieder. Als Synonym des Betens ist das Bild auch ein beliebtes Konfirmationsgeschenk.

Die besondere Detailtreue ist kennzeichnend für Albrecht Dürer

Albrecht DürerDürer war ein Ausnahmetalent. Er steht für feinste Pinselstriche, für Perfektion und Detailtreue. Seine genaue Beobachtungsgabe spiegelt sich insbesondere in seinen Naturstudien wider.

Das Aquarell Das große Rasenstück ist an botanischer Genauigkeit nicht zu übertreffen. Jede Pflanzenart – sei es die Schafgarbe, das Gänseblümchen oder der Löwenzahn – lässt sich zweifelsfrei identifizieren. Der sorgfältig eingefangene Grad des Verblühens lässt darauf schließen, dass das Bild Ende April beziehungsweise Anfang Mai entstanden sein muss.

Ein weiteres Meisterwerk der deutschen Renaissancekunst ist Dürers Aquarell, der Feldhase. Es wird berichtet, dass Dürer auf einem Spaziergang einen kranken Hasen gefunden und mit nach Hause genommen habe. Dieser Hase soll Modell gestanden haben.

Jedes Haar, die Augen, die Ohren und die Nase – alles wurde von Dürer mit höchster Präzision herausgearbeitet. Dieses kostbare Kunstwerk ist ebenfalls in der Albertina in Wien zu bewundern. Allerdings wird es nicht dauerhaft ausgestellt, um es für spätere Generationen zu erhalten.


Beispiele
Material Leinen
Medium Öl
Stilrichtung Renaissance
Name des Künstlers Albrecht Dürer
Kunstrichtung Renaissance
Format Hochformat
Lieferzeit 6 - 8 Wochen
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size Das Model ist 175 cm groß
  • img20 x 20 cm
  • img16 x 20 cm
  • img12 x 16 cm
  • img28 x 39 cm
  • img24 x 36 cm
  • img20 x 28 cm

* Alle Holzrahmen haben eine Dicke von 12 cm

** Alle Metalrahmen haben eine Dicke von 14 cm

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